Folge 31: Zak McKracken (1988)

Nach Maniac Mansion schoben Lucasfilm Games ein Jahr später gleich noch ein großartiges Point ’n‘ Click Adventure hinterher. Daniel und Hardy beleuchten die Geschichte rund um Boulevardreporter Zak Mc Kracken, die besonders bei deutschen Fans nach wie vor hoch im Kurs steht.

Als besonderes Highlight kommt bei 13:20 und 1:13:20 auch Spieldesigner David Fox zu Wort, der uns im Vorfeld ein tolles Interview gegeben hat, das wir natürlich auch bald veröffentlichen werden.

Unser Outro Gag basiert auf der deutschen Übersetzung von Boris Schneider-Johne

Das Zak McKracken Thema (hier in der FM Towns Version) stammt von Matthew Allen Kane

Edit: Wir wurden von unserem Hörer Pat darauf hingewiesen, dass negatives Karma nicht zu einer Sackgassen-Situation führt, da man dann beim Guru lediglich warten muss und nach einer Weile eine neue Change erhält.

Und hier noch der Link zum erwähnten Fangame, das natürlich „Zak McKracken BETWEEN time and space“ heißt

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Die Nerdwelten Musik stammt von Ben

6 Kommentare

  1. Ganz toller Podcast mit vielen interessanten Infos. Danke dafür!

    Zak McKracken war eines der ersten Adventures überhaupt für mich und ich habe es geliebt. Zusammen mit Bruder und einem Kumpel haben wir das Spiel immer und immer wieder versucht zu lösen. Zum Glück kam dann irgendwann die Lösung abgedruckt in PowerPlay oder sonstwo. Trotz Lösung hatten wir einen Heidenspaß.
    Großes Manko an dem Spiel sind tatsächlich die Stellen, an denen man steckenbleiben kann. Heute hätte ich keine Geduld mehr für sowas und dass man evlt. das halbe Spiel nochmal machen darf, wenn man keinen passenden Speicherpunkt hat, nur damals hat es uns absolut nicht gejuckt.
    Wir hatten die Amiga-Version, und deshalb ist auch nur diese Version für mich bis heute interessant. Die FM-Town interessiert mich bis heute nicht, obwohl wirklich sehr ansehnlich.

    Kleine Anekdote meinerseits:
    In der beigelegten Zeit Zeitung „Nachtecho“ war auch Werbung für ein Golf-/Karma-Buch und wie man damit seine Werte darin verbessert. Ganzseitiger Prospekt, schöne Aufmachung, das schien mir im Alter von neun Jahren sehr plausibel und ich wollte mein Taschengeld in Dollar umtauschen lassen und dieses Buch tatsächlich bestellen. Das hat mir meine Mutter aber verboten, da sie dachte, dass wir dann ständig von irgendwelchen Sekten angeschrieben werden. 😀 Mein Vorschlag daraufhin war, dass wir doch einfach die Zustelladresse meiner Oma angeben sollten, dann bekommt nur sie Infomaterial. Dieser Vorschlag wurde dann aber ebenfalls abgelehnt. Haha, geniale Zeit war das.

  2. Der Kopierschutz wurde erst verlangt, wenn du ein Flugticket außerhalb der USA kaufen wolltest (was im Spiel raffiniert als ein benötigtes „Visum“ bezeichnet wurde). Innerhalb der USA konntest du frei reisen ohne den schwarz auf dunkelbraun gedruckte Codesheet. Quasi wie eine Shareware-Version 😉

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