Folge 147: Resident Evil 4 (2005)

Seit der ersten Playstation hatte das Survival-Horror-Genre einen wahren Siegelzug angetreten: Resident Evil begeisterte Spieler auf der ganzen Welt und ließ eine Horde von Nachahmern aus ihren gruseligen Gräbern aufsteigen.

Allmählich drohte die Faszination für dieses Genre wieder abzukühlen.

Für RESIDENT EVIL 4 wagte Capcom daher einen mutigen Schritt: Man entfernte sich von der selbstauferlebten Spielformel, garnierte den neuen Serienableger mit einem Action-geladenen Shooter-Gameplay und setzte den Spielern mutierte Menschen statt schlurfenden Zombies vor.

Die Formel ging auf, RESIDENT EVIL 4 gilt vielen als bestes Spiel der Serie, gleichsam wird es aber auch als der „Anfang vom Ende der Reihe“ bezeichnet.

Ben und Hardy brechen zu einer Reise ins ländliche Spanien auf, sprechen über die Neuerungen, die „Resi 4“ mit sich brachte, beleuchten aber auch die Umstände des nicht erfüllten Gamecube-Versprechens…

Sprecher: Hardy Heßdörfer & Ben Dibbert

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Nerdwelten Musik: Ben Dibbert (Nordischssound)

Introstimme: Claudia Urbschat-Mingues

Schnitt: Hardy Heßdörfer

Produktion: Hardy Heßdörfer

Musik, Sounds und Bilder stammen aus Resident Evil 4 von Capcom

Ein Kommentar

  1. Hahaa, Ashley war für mich auch eigentlich Britney Spears – und entsprechend nervig. 😉
    Ich begrüßte die Neuausrichtung der Serie damals wirklich; die Frischzellenkur war auch notwendig, finde ich.
    Leider hat’s Capcom danach eine Weiele lang übertrieben mit der Actionlastigkeit…
    Die vielgescholtenen QTE’s waren nur beim ersten Mal ein (tödliches) Problem, weil ich mit denen nicht gerechnet hatte. Aber verglichen mit „Shenmue“ waren sie viel einfacher zu meistern, und allzu oft kamen sie nicht vor.
    Mein Gott, was ich nie vergessen werde: Als plötzlich mein Gamepad wie verrückt rüttelte, weil mein Kopf mittels Kettensäge… :-O

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