Folge 55: Link’s Awakening

Neben der Super Mario Reihe zählt auch The Legend of Zelda zu den beliebtesten Nintendoklassikern. Der erste Teil erschien bereits 1986, seitdem erscheinen für jede Nintendoplattform neue Titel, die in schönster Regelmäßigkeit zu den besten Spielen ihrer jeweiligen Generation werden.

1993 erschien The Legend of Zelda: Link’s Awakening für den tragbaren GameBoy und konnte Fans und Kritiker voll überzeugen, denn trotz der vermeintlich schwachen Hardware gelang ein spannendes und umfangreiches Abenteuer für Nintendos Handheld. Nach einer eingefärbten Deluxe-Version für den Gameboy Color im Jahr 1998, erschien am 20.09.2019 ein Remake für die Switch.

Hardy und Manu Löwe sprechen über das Original und das Remake, die umstrittene Übersetzung des Originals, vergleichen die Musik und gehen auf die Änderungen des Remakes ein. Sollte sich zum Ende gar ein kleines „Secret“ eingeschlichen haben ?

Sprecher: Hardy Heßdörfer & Manu Löwe

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Nerdwelten Musik: Ben Dibbert (Nordischssound)

Introstimme: Claudia Urbschat-Mingues

Schnitt: Hardy Heßdörfer

Produktion: Hardy Heßdörfer

Link zum Interview mit Claude Moyse

Link zur Zelda Timline

Wer ist Manu Löwe ?

Verwendete Musik (GameBoy: Minako Hamano, Kozue Ishikawa. Switch: Ryo Nagamatsu ) Sound Adviser: Koji Kondo

Mabe Village

Intro Thema

Marin’s Song, The End

Ending

Overworld

Moyse Song

Der Totaka Song (von Kazumi Totaka, nicht „Totake“, wie in der Folge gesagt wird)

Secret (Link’s Awakening Version)

Ending

4 Kommentare

  1. Welch wundervoller Podcast zum Spiel aller Spiele DX: gut informiert und sympathisch vorgetragen, großes Lob an Euch beide!

    „Kaeru no Ta…“, ich meine: „Dem Frosch schlägt die Stunde“ in seiner englischen Übersetzung ist übrigens uneingeschränkt allen zu empfehlen, die auch nur entfernt etwas mit Japano-Rollenspielen, bzw. mit Aktions Abenteuern an der grünen Zipfelmütze haben. Auf herrlich freche Art wird genüsslich ein Genre-Klischee nach dem nächsten in Kakao mariniert. Schrägen Humor, der dem von Link’s Awakening sehr ähnelt, findet man hier in doppelter, wenn nicht gar in dreifacher Konzentration vor. Spielerisch ist es ähnlich leichtfüßig: Kämpfe laufen automatisch ab, sobald ihr mit Gegnern in Berührung kommt. Nur wer vorher die entsprechenden Ausrüstungsgegenstände gefunden, bzw. käuflich erworben hat, geht siegreich aus Duellen hervor. Hauptaugenmerk liegt daher auf dem Erkunden der Oberwelt und auf dem Meistern hüpflastiger Kerker. Für letztere ist zwar ein wenig Geschick nötig und ein paar Rätsel gilt es auch zu lösen, aber die wenigsten sollten sich davon überfordert fühlen. Die größte Stärke des Spiels ist ganz klar die augenzwinkernde Geschichte, welche fortwährend zum Schmunzeln und Lachen anregt.

    Kurz: Der Frosch ist ein Soufflé der Unterhaltung, mit ausdrucksstarken Pixelzeichnungen und fröhlichen Melodien liebevoll abgeschmeckt und, seinem Jahrgang zum Trotze, frisch und originell!

    P.S.: Wie wärs mit einer deutschen Übersetzung, Herr Löwe? 😉

  2. Danke für diese Folge. Ich bin gerade dabei Link’s Awakening auf der Switch durchzuspielen. Ich war zuvor von den Videos mit dem verspielten Grafikstil auch verschreckt. Aber das Spiel brauchte nur 5 Minuten, um mich mit dieser niedlichen Optik zu packen. Gepaart mit der wunderbaren Musik ist es einfach großartig Link auf diesem Abenteuer zu begleiten. Die kurzen Framerateeinbrüche sind mir tatsächlich nur hin und wieder aufgefallen, wenn ich das Spiel am TV gezockt habe. Im Handheld Modus treten sie bei mir nicht auf, bzw. ich bemerke sie nicht. Man mag über dieses Remake diskutieren und auch streiten, aber ich finde es (inzwischen) toll.

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